Info UAE Feb 19

?? back in the traffic hell of the United Arab Emirates. We stay in Abu Dhabi to apply for the turkmen visa. After that, back to Dubai and finally to Iran.

?? zurück in der Verkehrshölle der Vereinigten Arabischen Emirate. Wir besuchen Abu Dhabi um das turkmenische Visum zu beantragen, danach gehts zurück nach Dubai und von da mit dem Schiff nach Bandar Abbas im Iran.

Please wait

Iran – Anfang Januar

Die letzten Stunden im Iran ziehen sich unendlich dahin, uns wird zum Abschied nochmals ein sensationelles Bouquet an administrativer Effizienz geboten. Die Überfahrt vom Iran nach Dubai bereitet uns so einen sanften Übergang in eine absolut gegensätzliche, neue Welt. Wir haben zum Glück sehr, sehr viel Zeit, um uns darauf vorzubereiten.

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Chormasabsi

Iran – Ende November

Der Nasenspitz ist schon arg kalt, der Bauch mit Spagetti Pesto gefüllt und Martina döst weg. Es ist schon länger dunkel und im Zelt gefriert gerade das Kondenswasser als ein Auto über den Feldweg holpert. Mein lieber Schwan, wir konnten es ihm also doch nicht ausreden! Zwei Kilometer von der Strasse weg auf einem Acker liegen wir, und die iranische Gastfreundschaft schlägt ein weiteres Mal zu.

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Maria Velofahrt

Iran – Ende November

Weiteres Etappenziel erreicht – Esfahan mitten im Iran. Wir haben vorgängig etwas vorwärts gemacht, damit Mänu mit ein bisschen mehr als zwei Stunden Reserve seinen Rückflug verwütscht. Im Hostel treffen wir die beiden Chefinnen des Betriebs, die Schwestern Mashad und Meryem. Die beiden schmeissen den Laden und wir verbringen schlussendlich mehr Zeit mit ihnen als mit den Millionen Keramik-Plättli in den bekannten Kuppeln der Moscheen. Auch sie geben uns wieder Einsicht in ein manchmal komplizierteres Leben.

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superzackig

Iran – Mitte November

Die erste ernsthaft touristische Stadt auf unserer Reise durch den Iran ist Esfahan. Jeder geht dorthin. Wir also auch. Dort solls Architektur geben, auch ein paar Keramiken. Um nicht komplett ohne Ahnung ins Touristengetümmel zu crashen, fragen wir auf Warmshowers eine Familie für die ersten zwei Nächte an. Für die restliche Zeit bis Mänus Abflug in einer Woche verschieben wir dann in ein Hostel. Selbstverständlich und komplett wider Erwarten lernen wir bei unserem Gastgeber etwas ganz anderes als die touristischen Geheimnisse von Esfahan kennen.

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Kurdistan

Iran – Anfang November

Bei der Routenplanung in Tabris: Fahren wir an den See! Liegt zwar null und gar nicht an der direkten Linie zu unserem nächsten grossen Etappenziel Isfahan, aber wir mäandrieren ja schon seit Georgien wild durch die Gegend.

Bis jetzt hat sich das Abweichen von der naheliegenden Strecke meistens gelohnt und auch dieses Mal werden wir überrascht. Nicht nur von schöner Natur, sondern vor allem von einem Kulturraum, den wir überhaupt nicht auf dem Radar hatten und welcher erst in Form von Pumphosen, Leibgurt, stramm darunter geklemmtem offenem Jäggli und turbanähnlicher Kopfbedeckung auf uns zu tritt.

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die wilde Studizeit

Iran – Ende Oktober

Der Schreck vom Felgenbruch sitzt uns noch im Äcke. Doch kein Grund zur Aufregung, Behzad hat sich dem Velo angenommen und wir können nur warten bis es wieder rollt.

Unser Organisationstalent und Retter Sina holt uns ab und wir verbringen zwei Nächte in Ahads Studiwohnung in Urmia. Dazwischen gibt es viel gutes Essen, mit dem Auto durch die City cruzen und in der Bude abhängen, rauchen und schnäpsle und sowieso alles, was im Iran verboten ist.

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Felgenbruch

Iran – Ende Oktober

Jetzt wirds harzig. Irgendetwas stimmt da nicht. Etwas schlägt und schleift beim bremsen!

Das ist der Anfang von einem doch etwas gröberen Schaden an Mänu’s Velo.  Was dieser Schaden alles nach sich zieht ist ein Paradestück des Iranischen Wunders. «Felgenbruch» weiterlesen

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